Träger
Diakonie DüsseldorfUnsere Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Bolkerstraße 36 befindet sich in der Trägerschaft der Diakonie Düsseldorf. Grundlage unseres Handelns ist unser Leitbild "Wir leben Nächstenliebe, wir gestalten Zukunft". Wir gestalten Begegnungs- und Erfahrungsräume für Kinder, in denen sie gemeinsam leben und lernen. Wir setzen uns für die Rechte von Kindern ein und leben Vielfalt. Die bestmögliche Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern, sowie die Stärkung der Familien sehen wir als unsere zentrale Zukunftsaufgabe. Die Basis unserer Arbeit ist unser gemeinsam entwickeltes Qualitätshandbuch. Die daraus resultierende Zertifizierung im Jahr 2014 mit dem Evangelischen Gütesiegel BeTa ist in 2020 erneut verliehen worden. Wir kooperieren eng mit der Kirchengemeinde Düsseldorf Mitte. Die langjährige und gewachsene Zusammenarbeit sichert das evangelische Profil. In unserem Haus bieten wir Ihnen alle Informationen über unser Familienzentrum als einen Treffpunkt für Ihr Quartier, in dem Sie Angebote, Hilfen und Beratung nutzen können. Wir machen uns für Sie stark.
Familien bringen sich mit ihren Kulturen, Traditionen und ihrer Sprache ein.
Durch engagierte Mitarbeiter und der Beteiligung der Familien am Alltag in der Einrichtung wird die Kita zu einem Ort der Kontakte und der Gemeinschaft.
In unserer offen gestalteten pädagogischen Arbeit erschließen sich die Kinder verantwortungsvoll das Haus und gestalten so ihre Lernprozesse weitgehend mit.
45 Stunden:
Montag bis Freitag: 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr
35 Stunden-Block:
Montag bis Freitag: 7.30 Uhr bis 14:30 Uhr
35 Stunden:
Montags bis freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
In unserer Einrichtung arbeiten Fach- und Ergänzungskräfte sowie ggfs. Auszubildende, die die Qualität ihrer Arbeit durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sichern.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen ein, um Ideen und Anregungen der Kinder aufzugreifen und in ihre tägliche Arbeit zu integrieren.
Außer Schulungen zu sicherheitsrelevanten Themen wie Brandschutz und Erste Hilfe verfügen die Mitarbeitenden über folgende Zusatzqualifikationen:
Unterstützung erhalten wir auch durch:
Die Einrichtung liegt im Herzen der Altstadt - und dennoch in ruhiger Lage- auf dem Gelände der Neanderkirche. Haus und Spielhof grenzen an die Neanderkirche, umliegende Häuser bzw. Nachbargrundstücke. Das Gebäude selbst ist ein doppelstöckiger Flachbau aus den 60iger Jahren.
Vom großzügigen Eingangsbereich unseres Hauses erreicht man den Gruppenraum und beide Nebenräume der Familiengruppe.
Der Gruppenraum ist der Mittelpunkt der unteren Etage, in der die Gesamtgruppe einen Teil des Tages zusammen verbringt. Einen der Nebenräume benutzen wir als "Bistro" für gemeinsame Mahlzeiten. Aber auch als Spielraum steht dieser Bereich zur Verfügung. Der 2. Nebenraum ist der Ruhe- und Schlafraum, der als Rückzugsort schwerpunktmäßig von den Jüngsten benutzt wird und in dem außerdem der Mittagsschlaf stattfindet. Gruppenraum und ein Nebenraum verfügen über separate Zugänge zum Spielhof. Außerdem gibt es im Erdgeschoß einen Waschraum mit Toiletten und Wickelbereich und die Küche.
Über eine Treppe gelangt man in die 1. Etage. Dort befinden sich die Räümlichkeiten der 2. Gruppe, die ebenfalls aus einem großen Gruppenraum, einem "Bistro" und einem weiteren Nebenraum bestehen. Außerdem gibt es ein Kinderatelier und einen Mehrzweck-/Bewegungsraum, der genutzt wird für spezielle Angebote, Sport- und Bewegungsspiele sowie als zusätzlicher Spielbereich für ältere Kinder. Eine Terrasse bietet Platz für Aktionen wie Malen, Tonarbeiten oder Wasserspiele für jüngere Kinder.
Da die Einrichtung umgeben ist von der Kirche und angrenzenden Grundstücken, ist das Außengelände klein und überschaubar. Zur Zeit ist die Neugestaltung des Außenspielbereichs geplant.
Zusätzlich zum Spielhof wird das Kirchengelände zum Spielen mitbenutzt. Dort gibt es genügend Platz zum Rollerfahren, Ballspielen und Toben. Auch die Parkanlagen und Spielplätze der Umgebung besuchen wir regelmäßig.
Sicherheit und Geborgenheit sind wichtige Voraussetzungen für unbeschwertes Lernen.
Durch Förderung sozialer Kompetenzen und Selbstständigkeit unterstützen wir die Kinder darin, sich individuell zu entwickeln und bieten einen Lebensraum, in dem Vertrauen, und Wertschätzung der Rahmen für Experimentieren, Lernfreude und Kreativität ist.
Ideen und Interessen der Kinder werden in unserer Arbeit berücksichtigt. Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz.
Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit liegen unter anderem im religionspädagogischen Bereich. Das Er-leben christlicher Werte und Traditionen gehört ebenso zum Alltag wie der behutsame Umgang mit Natur und Umwelt. In enger Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde erleben die Kinder christliche Feste und Gottesdienste.
Zu verschiedenen Zeiten im Tagesablauf öffnet sich unsere Einrichtung "gruppenübergreifend". Die Kinder planen und gestalten die gruppenübergreifenden Angebote aktiv mit und entscheiden auch selbst, welche Spiellbereiche und Angebote sie annehmen und in welchen Räumen sie sich aufhalten. So können die Kinder einen Teil des Tages nach ihren eigenen Bedürfnissen gestalten und eine Vernetzung der Gruppen untereinander findet statt.
Den Kindern "unter 3" bieten wir ein geschütztes Umfeld, in dem sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen können und wir sie liebevoll unterstützen und fördern.
Schwerpunkte:
Neben allen Beratungsstellen der Diakonie können wir auf unterschiedliche Ansprechpartner der Stadt zurückgreifen (u.a. den logopädische Dienst, das SPZ, das Gesundheitsamt und den Bezirkssozialdienst). Wir bieten Familien Hilfe bei Erziehungs- und Beratungsfragen und vermitteln Kontakte zu unseren Kooperationspartnern.
Zur Johannes-Kirchengemeinde gibt es durch regelmäßige Besuche unseres Pfarrers, durch Kindergottesdienste, Veranstaltungen und Feste intensiven Kontakt und Eltern erfahren hier Unterstützung und Seelsorge.
Die Grundschule ist ein Teil des Netzwerks im Stadtteil. Durch Besuche der Vorschulkinder an einer Unterrichtsstunde, gegenseitige Besuche und Hospitationen der Lehrer und Erzieherinnen, Kontakte zur OGS und gutes Miteinander mit weiteren Kitas im Stadtteil sind gute Vorraussetzungen geschaffen, um unseren Vorschulkindern den Übergang zur Schule zu erleichtern.
Weitere Kooperationspartner im Stadtteil sind u.a. die Polizei (Verkehrserziehung) und die Museen im nahen Umfeld (Besuche im Museum und Teilnahme an kreativen Angeboten).
Mitwirkung der Eltern ist ausdrücklich erwünscht.
Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Mitwirkung der Eltern, die unsere Arbeit durch eigene Ideen, ihre Fähigkeiten und Potenziale unterstützen können.
Mitwirkung ist in unterschiedlichen Bereichen möglich. Die Mitgestaltung von Gottesdiensten. Vorbereitungen von Festen, Begleitung bei Ausflügen, Hilfe im Tagesablauf der Kita, Elternbeirat und Gremien, und den Kindern eigene Religionen und Kulturen näherbringen sind nur einige Beispiele dafür, wie wir uns Zusammenarbeit mit Eltern wünschen.
Ein gutes Netzwerk der Eltern untereinander bietet Raum für Hilfe und Absprachen, damit Kinder und Familien sich bei uns angenommen und wohlfühlen können. Gefördert wird dieser Gedanke auch durch Patenschaften der Eltern untereinander, besonders für neue Familien.
Durch regelmäßige Gespräche sind Eltern stets über den aktuellen Entwicklungstand ihres Kindes informiert, eine kompetente Beratung bei Erziehungsfragen ist selbstverständlich und bei Bedarf vermitteln wir Kontakte zu unseren Kooperationspartnern. Außerdem finden Elternabende und Spielnachmittage statt und zu Hospitationen sind Eltern willkommen.
Die Aufnahmekriterien in den Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder der Diakonie Düsseldorf sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag
Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Link zur Elternbeitragsseite.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
i-Punkt Familie
Heinz-Schmöle-Straße 11-13
40227, Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 8998870
E-Mail: i-punkt-familie@duesseldorf.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr
Montag und Dienstag: 13:30 - 15:30 Uhr
Donnerstag: 13:30 - 18:00 Uhr
Sollten Sie das Servicebüro telefonisch nicht erreichen, nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit uns über i-punkt-familie@duesseldorf.de eine E-Mail zu senden.
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.