Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 81- ab 4 Monaten
- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- besondere Sprachförderung
- Schwerpunkt Bewegung
- Schwerpunkt Ernährung
Kurzinfo
Unsere Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Oberrather Straße befindet sich in der Trägerschaft der Diakonie Düsseldorf. Grundlage unseres Handelns ist unser Leitbild „Wir leben Nächstenliebe, wir gestalten Zukunft“. Wir gestalten Begegnungs- und Erfahrungsräume für Kinder, in denen sie gemeinsam leben und lernen. Wir setzen uns für die Rechte von Kindern ein und leben Vielfalt. Die bestmögliche Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern, sowie die Stärkung der Familien sehen wir als unsere zentrale Zukunftsaufgabe. Die Basis unserer Arbeit ist unser gemeinsam entwickeltes Qualitätshandbuch. Die daraus resultierende Zertifizierung im Jahr 2014 mit dem Evangelischen Gütesiegel BeTa ist in 2020 erneut verliehen worden. Wir kooperieren eng mit der Oster Kirchengemeinde Die langjährige und gewachsene Zusammenarbeit sichert das evangelische Profil. In unserem zertifizierten Familienzentrum NRW bieten wir Ihnen einen Treffpunkt für Ihr Quartier, in dem Sie Angebote, Hilfen und Beratung nutzen können. Wir machen uns für Sie stark.
Mit Kindertagesstätte, Kinder- und Jugendclubs, Spielgruppen, Kindergottesdienstgruppe und Elterntreffs sind wir Teil einer "lebendigen Gemeinde":
- wo Kindern Raum gegeben wird zur Bildung ihres Glaubens
- für Betreuung - Bildung - Erziehung
- wo gearbeitet wird für und mit Kindern unterschiedlicher Glaubens- und Herkunftsgeschichte
- mit Räumlichkeiten für vielfältige generationsübergreifende Begegnungen.
Mit Beginn des Kita - Jahres 2008/2009 sind wir Ev. Familienzentrum geworden mit der Zertifizierung durch das Land NRW in 2011. Das Raumprogram mit Standards für Kinder unter drei wurde in den letzten Jahren erweitert durch die bauliche Zusammenführung des ehemaligen Gemeindehauses der Oster-Kirchengemeinde mit der Tageseinrichtung für Kinder zum neuen Familienzentrum 2014.
Angebotene Plätze:
79 Plätze
- 20 mit 35 Stunden
- 59 Plätze mit 45 Stunden
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Öffnungszeiten
Montag : 07:00 - 16:30Uhr
Dienstag: 07:00 - 16:30Uhr
Mittwoch: 07:00 - 16:30Uhr
Donnerstag: 07:00 - 16:30Uhr
Freitag: 07:00 - 14:30Uhr
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Schließungszeiten
Drei Wochen in den Sommerferien und 5 Tage in der Weihnachtszeit sowie an 5 Konzeptionstagen im Jahr.
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Team
Das Leitbild, Kindern guten Lebensraum zu geben, in dem Hoffnung, Vertrauen und Verantwortung gelebt und erfahrbar werden, bestimmt das Handeln der 12 pädagogischen Fachkräften und bezieht die Familien der Kinder mit ein. Regelmäßige Fortbildungen gehören zum Prozess der Weiterentwicklung von Qualitätsstandards im Familienzentrum.
Erzieher*innen arbeiten mit im Projekt "Haus der kleinen Forscher", fördern Kinder mit Hilfe von Experimenten in der Begegnung mit Naturwissenschaften und Technik.
Im Bereich Spracherziehung bieten wir Fördermaßnahmen. In den Teams werden die Fachkräfte zu Sprachauffälligkeiten bei Kindern von der im Familienzentrum tätigen Sprachheilpädagogin beraten.
Kollegiale Beratung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern in Einzelgesprächen, im Gruppen- oder Gesamtteam geschieht regelmäßig durch die für das Familienzentrum zuständige Mitarbeiterin der Ev. Beratungsstelle der Diakonie.
In der religionspädagogischen Arbeit mit Geschichten und Musik wird das Team vom Pfarrer der Gemeinde mit der Gitarre unterstützt.
Eine pädagogische Fachkraft hat des Zertifikat als Kinderschutzfachkraft gem. § 8a SGB VIII.
Alle Mitarbeiterinnen verfügen über Kenntnisse der Kindertagespflege und können Familien beratend zur Seite stehen.
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Innen
Kinder leben in ihren jeweiligen festen Gruppen, nutzen aber darüber hinaus Angebote in der Gesamteinrichtung zum Bewegen, Werken und Experimentieren.
Die Gruppenräume sind in Funktionsbereiche unterteilt, bieten Rückzug zum Erzählen, Geschichten hören, ebenso zum Bauen und für Rollenspiele in Spielhäusern mit unterschiedlichen Spielebenen.
Eine altersgemäße Ausstattung der Gruppe mit Kindern von unter zwei bis sechs Jahren berücksichtigt Bewegungsabläufe dieser Altersgruppe mit Einbauten zum Klettern, Rutschen und Höhlenbau. Das Spielmaterial weckt Neugierde bei den kleineren Kindern durch übersichtliche Anordnung im Raum. Daneben bietet die Raumstruktur den älteren Kindern ihren Bedürfnissen entsprechende Aktionsbereiche und Materialien.
Nebenräume sind Rückzugsmöglichkeiten für Kleingruppen oder für einzelne Kinder zum Basteln und Werken, zum Bauen und Konstruieren, zum Schmusen, Kuscheln, Musizieren, Geschichten lauschen oder zum Schlafen. Die Gestaltung und Zweckbestimmung der Gruppen- und Nebenräume obliegt den pädagogischen Fachkräften, in Einklang mit den Kindern und richtet sich individuell nach den jeweiligen Gruppenbedürfnissen.
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Außen
Ein Raum "Bewegung zu leben" ist das Außengelände mit Kletterhaus im Sandbereich, Ballspielflächen und Spielhaus, mit Büschen und Bäumen und Terrassen vor den Gruppenräumen mit Bänken und Tischen für Spiel und Imbiss im Freien. Für kleinere Kinder sind Terrassen vor den Gruppenräumen abgegrenzt mit Bankanlagen und Spielen, um so den Bewegungsbedürfnissen verschiedener Altersgruppen gerecht zu werden.
Der unmittelbar angrenzende Aaper Wald mit Spiel- und Sportgeländen lädt ein zu viel Bewegung in der Natur.
Fest im Konzept eingebunden sind Waldtage, die dem Bewegungs- und Forschungsdrang von Kindern entgegen kommen, die Einbeziehung des Waldspielplatzes mit einem großen Angebot an Sportgeräten und Fußballplatz, der Wasserquelle und natürlichen Baumhölzern zum Bauen.
Zur Thematik "Ich und meine Stadt" wird erkundet, welche Bewegungs- und Freizeitmöglichkeiten unsere Umgebung Kindern bietet, wo sind Institutionen wie Polizei und Feuerwehr und welche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung. Im Bereich Kulturerziehung stehen Theater (Kinderschauspielhaus / Juta ) und Museumsbesuche auf dem Plan. In Zusammenarbeit mit der GGS Joachim-Neandertal besuchen Schulanfänger die ersten Klassen und üben ihren Schulweg.
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Pädagogisches Profil
Wir sind eine evangelische Einrichtung für Kinder unterschiedlicher Glaubens- und Herkunftsgeschichte. Wir arbeiten für und mit Kindern, wir regen an, ermutigen, helfen und sorgen nach einer individuellen und intensiven Eingewöhnungszeit für feste Bezugspersonen, einen überschaubaren Tagesablauf mit festen Ritualen, emotionale wie räumliche Sicherheit und eine anregende Umgebung zur individuellen Entwicklungsförderung eines jeden Kindes.
Kinder erleben im gemeinsamen Alltag den Glauben in gegenseitigem Vertrauen durch Verlässlichkeit, die Hoffnung in der Lebensbejahung als Grundhaltung und die Liebe durch glaubwürdige Beziehungen.
Die Einrichtung ist im Verbund der Diakonie Tageseinrichtungen für Kinder nach dem Evangelischen Beta Gütesiegel zertifiziert.
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Kooperation und Vernetzung
Wir bieten ein Forum für Familien zur Kontaktpflege und Beratung in Erziehungs- und Bildungsfragen. Wir begleiten, unterstützen, beraten, kennen externe Hilfen und leiten weiter, sind offen und interessiert an partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Familien in der Kooperation und Vernetzung mit den Partnern aus Diakonie, der Gemeinde, der ortsansässigen Grundschule mit OGS, einer Sprachheilpraxis und vielen Institutionen und Einrichtungen im Stadtbezirk.
In der pädagogischen Bildungsarbeit mit Kindern nutzt die KiTa vielfältige Kontakte und Kulturinstitutionen in ihrem Umfeld zur Bereicherung und Ergänzung ihrer Angebotspalette, wie Theater, Museen, Bücherei, Sportvereine, Polizei und Feuerwehr.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Unsere evangelische Tageseinrichtung versteht Eltern als Erziehungspartner und nimmt ihr Wissen über die Kinder, ihre Bedürfnisse und ihren Bedarf ernst. Sie sind uns wichtige und willkommene Partner bei der Ausgestaltung von Projekten, Festen und Aktionen, aber auch in pädagogischen Fragen.
Austauschmöglichkeiten sind gegeben bei regelmäßigen Gruppennachmittagen, im Elterncafe und in Gesprächen untereinander mit Eltern und Team.
Wir brauchen die Mitarbeit von Familien. Eltern organisieren sich im Elternbeirat, treffen sich zu Gesprächs- oder Spielabenden und im Elterncafe, bereichern die Arbeit als "Vorlesepaten", bringen ihr Potential ein in die Gruppenarbeit, engagieren sich in eigenen Projekten, wie dem Vater-Kind-Tag, oder tragen bei zur Spracherweiterung mit Englisch und Arabisch im KiTa-Alltag.
Wir arbeiten für und mit Kindern; wir regen an, ermutigen, unterstützen, helfen, informieren, spielen - und brauchen für unsere pägaogische Arbeit die Unterstützung und Mitwirkung von Eltern.
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Angebote
Unser Familienzentrum:
- fördert Gemeinschaft von Familien unterschiedlicher Religionen und Kulturen
- bietet Orientierung, Weiterbildung, Kultur und Beratung
- bietet bedarsgerechte Angebote
- wünscht und fördert Initiativen von Familien in ihren Räumen
- initiiert Hilfsmöglichkeiten untereinander und berät über externe Hilfen
- bietet ein Forum für Familien zur Kontaktaufnahme und Beratung in Erziehungs- und Bildungsfragen in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Institutionen im Stadtbezirk
- trägt bei zur Vernetzung im Stadtteil, nimmt teil oder gestaltet mit Traditionen in Gemeinde und Bezirk
- sorgt für Betreuung von Kindern in Schließungszeiten in KiTas im Umfeld oder Familien
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Aktuelles / Termine
- offene Beratung in Erziehungs- und Lebensfragen durch eine Sozialarbeiterin und systemische Familienberaterin
- Sprachförderung mit Erstberatung und Therapie durch eine Sprachheilpädagogin
- Beratung in Fragen zur Kindertagespflege
- wöchentliches Elterncafé
- Vater-Kind-Samstagsangebote
- jährlicher Familientrödelmarkt
- Kreativ-Workshop
- Eltern-Kind-Spielgruppe
- Yoga für Erwachsene mit Kinderbetreuung
- Elternfortbildung und Gesprächskreise zu Erziehungsthemen
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Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien in den Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder der Diakonie Düsseldorf sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Alter Andere Religionen und Kulturen
Evangelische Konfessionszugehörigkeit
Gemeindezugehörigkeit und Wohnortnähe
Geschwisterkinder
Gruppenstruktur
Mitarbeiter / -innen der Kirchengemeinde und der Diakonie Düsseldorf
Soziale Belastungsfaktoren (z.B. alleinerziehend, Transferbezieher Stadtteilzugehörigkeit)
Spiegelung der sozialen Struktur im Stadtteil und der Gruppenzusammensetzung
Wohnsitz/Meldung in Düsseldorf zwingend erforderlich
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag
Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Link zur Elternbeitragsseite.
